Unfug im Hörsaal
„Monster in Hörsälen, Männer in Badehose in der Bibliothek: Der Mobilfunkanbieter O2 betreibt an Hochschulen aggressiv und illegal Werbung. Die betroffenen Universitäten reagieren harsch.“, berichtete die Süddeutsche Zeitung gestern über die Guerilla-Marketing-Strategie des Mobilfunkanbieters. Die zuständige Werbeagentur kann die Aufregung gar nicht verstehen: „Ich glaube aber nicht, dass sich jemand gestört gefühlt hat,“ sagte eine Mitarbeitern der SZ über die Monster-Aktion. „Vorlesungen sind ja meistens nicht so spannend.“
Der vollständige Artikel in der SZ: „Spuk im Hörsaal“
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Dieser Artikel wurde verfasst von Birgit Schwenger.
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