Virtuelle Akademie für Nachhaltigkeit

Veröffentlicht von SprecherInnenrat am 2.04.2014, 16:13 | Kommentar

Ab dem Sommersemester 2014 haben alle Studierenden der Universität Passau die Möglichkeit Prüfungen an der Virtuellen Akademie „Nachhaltigkeit“ zu schreiben und dadurch zusätzliche Zertifikate zu erwerben.

Die Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit bietet kostenlos Online-Kurse zu verschiedenen Teilgebieten des Themas Nachhaltigkeit (Migration, Unternehmensführung, etc.) an. Zur Auswahl stehen 12 Kurse in deutscher oder englischer Sprache. Lehrvideos im Netz und zusätzlich bereitgestellte Lehrmaterialien garantieren volle Flexibilität beim Erarbeiten der Inhalte.

Die erste Prüfung findet am 25. April in Passau vor Ort statt. Eine weitere Prüfung wird im Mai stattfinden. Wer Interesse hat kann sich beim Studip der Virtuellen Akademie Nachhaltigkeit registieren ( http://www.va-bne.de/.) und dort auf die Lehrmaterialien zugreifen und sich zur Prüfung anmelden.

Leider ist es im Moment noch nicht Möglich sich die Kurse in einer Prüfungsordnung anzurechnen, allerdings wird ein Zertifikat ausgestellt, dass die Möglichkeit gibt das eigene Profil und die Schlüsselqualifikationen zu erweitern.

Weitere Informationen gibt es auf der eigenen Website unter http://www.va-bne.de/.
Bei weiteren Fragen kann eine Mail an nachhaltigkeit@stuve-unipassau.de. gesendet werden.

Nachhaltigkeit ist ein nicht zu vernachlässigender Aspekt in unserer heutigen Welt und wird auch in Zukunft immer wichtiger werden. Wer sich damit beschäftigt und sich dafür einsetzt, beweist Zukunftsorientierung und Verantwortungsbewusstsein für unsere Lebensgrundlagen. Mit einem Zertifikat der Virtuellen Akademie Nachhaltigkeit können Sie dies belegen. Darüber hinaus ist die Kooperation mit der Akademie ein weiterer Schritt zur Verankerung von nachhaltigem Denken und Handeln in unserer Universität. Sie wurde ermöglicht durch den AStA/SprecherInnenrat in Zusammenarbeit mit der Universitätsleitung.

Kategorie(n): Studierendenvertretung, Unkategorisiert

Dieser Artikel wurde verfasst von SprecherInnenrat.