Feodor-Lynen-Forschungsstipendium für Heinrich Kirschbaum
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Das Programm vernetzt Nachwuchswissenschaftler aus aller Welt.
In seinem Projekt untersucht Kirschbaum polnisch-russische literarische Beziehungen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In dieser Zeit haben die beiden Völker Bilder und Einstellungen übereinander gebildet, die bis heute nachwirken.
Während seines Aufenthalts in Wrocław (Breslau) wird er an der Universität und im Willi-Brandt-Zentrum für deutsch-polnische Studien arbeiten. Die Universität Passau gratuliert herzlich zu diesem Erfolg.
Kategorie(n): Stipendien, Unkategorisiert
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