Osteuropa-Lounge: Zivilgesellschaft stärken, Völkerverständigung fördern.

Veröffentlicht von am 31.10.2013, 08:00 | Kommentar

Am Donnerstag, dem 07. November 2013, spricht Hanna Stähle von der Robert Bosch Stiftung über die sozialen Aktivitäten der  Stiftung in Osteuropa und gibt Auskunft ihren persönlichen Berufsalltag. Die Veranstaltung wird wie gewohnt ab 20 Uhr in der Library-Lounge der Zentralbibliothek stattfinden. Eine Teilnahme ist kostenlos.

Zur Referentin:

Hanna Stähle (geb. Hryshanava) ist seit 2012 im Programmbereich „Europa und seine Nachbarn“ bei der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart tätig. Der Schwerpuntk ihrer Arbeit liegt in den Bereichen Medien und Russland. Stähle studierte Fremdsprachen an der Staatlichen Linguistischen Universität in Minsk und ihr Masterstudium Russian and East Central European Studies hat sie an der Universität Passau absolviert.

Zum Unternehmen:

Die Robert Bosch Stiftung wurde 1964 gegründet und setzt die gemeinnützigen Bestrebungen des Firmengründers und Stifters Robert Bosch (1861-1942) fort. Die Stiftung beschäftigt sich, nach den testamentarischen Wünschen ihres Gründers, bis heute vorrangig mit den Themenfeldern Völkerverständigung, Wohlfahrtspflege, Bildung und Erziehung, Kunst und Kultur, Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften sowie Forschung und Lehre.

Weitere Informationen:

www.uni-passau.de/perspektive-osteuropa

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Dieser Artikel wurde verfasst von Uni Passau Kommunikation.

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