Raumsituation im Sommersemester 14

Veröffentlicht von am 30.04.2014, 17:25 | Kommentar
Maßnahmen zur Optimierung der Raumauslastung

Maßnahmen zur Optimierung der Raumauslastung

Das Sommersemester 2014 ist mit einer neuen Rekordzahl von 2.315 Lehrveranstaltungen gestartet. Die Anzahl der Studierenden ist dabei mit 11.291 Studierenden ähnlich hoch wie im vergangenen Wintersemester.

Dennoch hat sich die Raumsituation gegenüber dem letzten Semester verbessert: Alle Lehrveranstaltungen konnten in Universitätsräumen untergebracht werden, eine Anmietung des Kinos war nicht erforderlich. Darüber hinaus wurden kurzfristig drei weitere Seminarräume eingerichtet und die Platzzahlen einiger Seminarräume durch neues Mobiliar erhöht. Auch die Mediendienste tragen durch Videoaufzeichnungen und Live-Übertragungen von insgesamt 13 Lehrveranstaltungen weiterhin zur Flexibilisierung der Studienbedingungen und damit auch zur Entspannung der Raumsituation bei. Einen ganz wesentlichen Beitrag leistet nach wie vor das Raumvergabe-Team, das die vorhandenen Räume so effizient wie möglich auslastet. Vor Vorlesungsbeginn wären über 170, also fast 12 % aller regelmäßigen Lehrveranstaltungen, überfüllt gewesen, aber durch Optimierung der Raumbelegungen konnte der Großteil der Veranstaltungen noch in geeigneten Räumen untergebracht werden. Bei den Teilnehmerzählungen in den Hörsälen während der 2. und 3. Vorlesungswoche wurden noch 10 überfüllte Veranstaltungen gezählt, von denen der Großteil zwischenzeitlich ebenfalls in größere Räume verlegt werden konnte oder die Teilnehmer auf alternative Veranstaltungsangebote verteilt werden konnten.

Dabei profitiert die Raumvergabe ganz besonders von der Umstellung auf Stud.IP 3.0, durch die interne Arbeitsabläufe stark verbessert werden konnten: Überfüllte Lehrveranstaltungen sind nun deutlich schneller identifizierbar und auch die Kommunikation mit Studierenden, beispielsweise bei einer Raumänderung, ist stark verbessert. Nicht zuletzt gebührt aber auch großer Dank den Dozierenden und Sekretariaten aller Fakultäten, die durch ihre hohe Kooperationsbereitschaft und Flexibilität die kurzfristigen Verlegungen überhaupt erst ermöglicht haben.

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Dieser Artikel wurde verfasst von Zentrum für Informationstechnologie und Medienmanagement.

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