Teambuilding: Kegeln wird zum Kopf-an-Kopf-Rennen

Veröffentlicht von am 9.12.2014, 08:57 | Kommentar

Teambuilding am Zentrum für Schlüsselkompetenzen Mit kontrolliertem Schwung rollt die Kugel entlang der Bahn, um die neun Kegel am anderen Ende umzuwerfen. Das gesamte ZfS-Team beobachtet das Szenario kritisch, unter Anspannung und Vorfreude. Welche Mannschaft wird wohl gewinnen? Das fragen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ZfS, die sich an diesem Abend zum Kegeln im „Rosencafe“ in Passau verabredet haben.

Das Teamevent zu Beginn jedes Semesters ist am ZfS mittlerweile Tradition geworden. Wie im vergangenen Sommersemester, als das ZfS-Team im Kanadier den Inn entlang paddelte, steht auch das Teamevent im Wintersemester unter dem Motto Sport verbindet Menschen. Dabei kommen die Sportskanonen und Sportmuffel am ZfS aber gleichermaßen auf ihre Kosten. „Denn im Vordergrund steht nicht der Konkurrenzkampf, sondern vielmehr die Stärkung des Teamgeists und der Zusammenarbeit“, erklärt Seminarkoordinatorin Julianna Galambos, die das Teamevent organisiert hat.

Das klappt in der Praxis schon gut: In zwei Gruppen fiebern alle mit, während die Kolleginnen und Kollegen Anlauf nehmen und die Kegel zum Fallen bringen. Hinter den Kulissen werden Strategien ausgearbeitet und die Taktik der gegnerischen Mannschaft analysiert. Es ist ein Kopf-an-Kopf Rennen bis zur letzten Minute. Das Ergebnis ist dabei aber zweitranging. „Ich wünsche mir vor allem, dass sich die Studierenden durch das Teamevent besser mit dem ZfS identifizieren können und gemeinsam Spaß haben“, erklärt Susanne Brembeck, Geschäftsführerin des ZfS. In lockerer Atmosphäre sollen die studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräfte auch den Vorsitzenden des ZfS, Prof. Dr. Detlef Urhahne, persönlich kennenlernen. Jan Bachor, studentische Hilfskraft für die Evaluation der Seminare, schätzt das Teamevent vor allem, weil es den Zusammenhalt in der Gruppe stärkt. „Wir wollen den Austausch fördern, neue Ideen einbringen und diskutieren,“ sagt er. Das Teamevent bietet dazu eine gute Möglichkeit, da die neuen und alten studentischen Hilfskräfte zum ersten Mal aufeinander treffen und Kontakte untereinander knüpfen. „Indem wir gemeinsame Erlebnisse schaffen, stimmen wir uns auf die bevorstehenden Projekte ein, in denen wir vor allem als Team gut funktionieren müssen“, erklärt auch Susanne Brembeck. Dabei spielt gegenseitige Unterstützung eine zentrale Rolle, die während des Teamevents bereits erprobet wird. Denn auch wenn die Kugel mal nicht so gut rollt, feuern die Kolleginnen und Kollegen lautstark an. Ganz nebenbei lernt der Einzelne schnell und unkompliziert die vielen fremden Namen. Für die tägliche gemeinsame Arbeit kann ein Teamevent wie dieses also nur förderlich sein – es nimmt die zwischenmenschlichen Distanzen, die im Alltag nicht so leicht überwunden werden können.

Das Fazit unter den studentischen Hilfskräften ist positiv: ein gelungener Abend, der Vorfreude auf das nächste gemütliche Beisammensein auf der Weihnachtsfeier macht.

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Dieser Artikel wurde verfasst von Zentrum für Karriere und Kompetenzen.

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