Gründer der „Jodel“-App zu Gast im Gründercafé des Transferzentrums

Veröffentlicht von am 29.01.2016, 11:55 | Kommentar

Die Start-up-Gründer der vor allem unter Studierenden verbreiteten App „Jodel“ präsentierten am 21. Januar ihre Gründergeschichte im Rahmen des Gründercafés des Transferzentrums der Universität. Alessio Avellan Borgmeyer (CEO) und Alexander Linewitsch (Head of Product) teilten nicht nur persönliche Erfahrungen, sondern standen den rund 150 Gästen Rede und Antwort.

Stefan Jelinek, Gründungsberater am Transferzentrum, eröffnete den Abend mit einem Überblick über die vielfältigen Angebote der Universität für Gründungsinteressierte. „Das Gründercafé, ausgerichtet vom Transferzentrum der Universität Passau, ist eine großartige Austauschveranstaltung, die Gründer, Gründungsinteressierte und Unterstützer zusammenbringt. Darüber hinaus liefern Vorträge von erfahrenen Gründern wertvolle Impulse“, so Stefan Jelinek.

Gruppenfoto der Veranstalter des Abends

Anschließend berichteten die Jungunternehmer hinter „Jodel“, Alessio Avellan Borgmeyer (CEO) und Alexander Linewitsch (Head of Product), eindrucksvoll über die Entstehungsgeschichte ihres Start-Ups, indem sie zum einen die einzelnen Entwicklungsstufen des Unternehmens sowie der App zeigten, zum anderen Einblicke in persönliche Erlebnisse und Erfahrungen gewährten. Nach einigen Höhen und Tiefen der letzten Jahre erfreut sich die App heute großer Beliebtheit bei Studierenden. Wer sich jedoch langfristig auf dem Markt halten wolle, der müsse sich allem Erfolg zum Trotz stetig weiter verbessern und -entwickeln, so die Referenten. „Am wichtigsten ist es, dass man von sich selbst überzeugt ist und sich mit den richtigen Leuten umgibt, die einen unterstützen“, so der Rat, den Alessio Avellan Borgmeyer seinem Publikum mit auf den Weg gab.

Im Anschluss an den Vortrag beteiligten sich viele Gäste an einer offenen Fragerunde. Passend zum Abend konnten außerdem anonym Fragen per „Jodel“ eingereicht werden, die auf einer „Live-Jodelwall“ für das Publikum sichtbar gemacht wurden.

Mitveranstaltet und technisch unterstützt wurde der Abend vom studentischen Radio „Campus Crew“.

Pressemeldung von Katrina Jordan

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