Einsatz eines zusätzlichen Wachdienstes im Bereich des Nikolaklosters
Die Universität Passau hat entschieden, im Bereich des Nikolaklosters (Innenhof, Südflügel) sowie im Bereich der Innwiese (Innstegaula) im Sommersemester verstärkt einen Wachdienst einzusetzen. Sie werden deshalb tagsüber ab und zu Mitarbeitern der Sicherheitsfirma TSS auf dem Gelände begegnen. Aufgabe des Wachdienstes ist es, bei Problemen mit stark alkoholisierten Personen und/oder Obdachlosen auf dem Universitätsgelände einzuschreiten und diese Personen vom Gelände der Universität zu verweisen.
Beschäftigte und Studierende der Universität haben in den vergangenen Monaten wiederholt Vorfälle und Probleme mit unter Drogen- bzw. Alkoholeinfluss stehenden Personen und Obdachlosen gemeldet und signalisiert, dass sie sich auf Teilen des Universitätsgeländes sehr gestört fühlen. Das ist für die Universität nicht tragbar; daher haben wir uns für die verstärkten Wachgänge auf unserem Gelände entschieden. Es handelt sich um eine vorübergehende Lösung, bis sich die Situation beruhigt. Unsere Gebäudenachbarn, die Deutschordensschwestern sowie die Katholische Studierendengemeinde, sind darüber informiert und befürworten unsere Vorgehensweise.
Die Armenspeisung der Deutschordensschwestern und der Schankbetrieb der „Gmoa“ werden weiterhin uneingeschränkt stattfinden. Auch können Gäste der „Gmoa“ und Besucher der Innwiese diese wie gewohnt nutzen. Die Universität möchte das Campusleben durch diese Maßnahme nicht beschneiden, sondern lediglich zusätzliche Möglichkeiten schaffen, dass Sie bei Problemen schnell Hilfe erhalten.
Für Sie wird sich im Problemfall nichts ändern: Wenn Sie Probleme melden wollen, können Sie sich wie gewohnt an den Gebäudeoffizianten Herrn Kraft (Tel.: 0851 509 2205), die Hauswerkstatt (Tel.: 0851 509 1232) sowie Herrn Köberl (Tel.: 0851 509 1238) vom Referat Liegenschaften wenden.
Fragen zu dieser Information können Sie an die Pressestelle der Universität (Tel.: 0851 509 1439 oder kommunikation@uni-passau.de) richten.
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Dieser Artikel wurde verfasst von Uni Passau Kommunikation.
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