Mediengestaltung beim Career Service: spannende Hiwi-Stelle mit Projektverantwortung

Veröffentlicht von am 18.01.2017, 14:59 | Kommentar

Eine rund 80-seitige Broschüre innerhalb von ein paar Wochen erstellen – das klingt erstmal nach viel Aufwand, bringt aber viele positive Nebeneffekte und nachhaltige Erfahrungswerte mit sich. Das Semesterprogrammheft „careerUP!“ des Career Service ist ein gutes Beispiel dafür: Texte kürzen und redigieren, Anzeigen einplanen, sich mit Gast-Dozierenden und Unternehmen austauschen, ansprechende Fotos heraussuchen, permanent die Seitenzahl im Blick behalten und nicht zuletzt Flüchtigkeitsfehler vermeiden – das alles muss man neben dem Layouten beachten.

Genau dadurch ist so ein Projekt aber auch eine äußerst praktische Möglichkeit, sich selbst und anderen Durchhaltevermögen, Organisationstalent und genaues Arbeiten zu beweisen sowie seine Kenntnisse im Desktop-Publishing-Programm Adobe InDesign auszubauen. Und ganz auf Hilfe muss man dann doch nicht verzichten. Die Gast-Dozierenden und Unternehmen, welche die meisten Inhalte für die Broschüre liefern, sind immer sehr bemüht und kooperationsbereit, zum Beispiel für etwaige Kürzungen oder Änderungen.

Ein wenig stolz darf man dann auch sein, wenn die Broschüre pünktlich zur Orientierungswoche des neuen Semesters fertig ist und die Exemplare auf dem Campus verteilt werden. Dann hält man den Lohn für mehrere Wochen Arbeit in den Händen – und hat für spätere Bewerbungen eine Arbeitsprobe, die sich sehen lassen kann.

Wer nun selbst Interesse an der Mitarbeit beim Career Service, konkret an der Erstellung der Veranstaltungsbroschüre „careerUP!“ bekommen hat, kann sich derzeit als studentische Hilfskraft im Bereich Mediengestaltung bewerben. Wichtige Voraussetzung hierfür sind einige Wochen Zeit in den Semesterferien sowie solide Kenntnisse im Programm Adobe InDesign.

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Dieser Artikel wurde verfasst von Career Service.

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