„Privatheit, Gender und Digitalisierung“: das neue Magazin des DFG-Graduiertenkollegs

Veröffentlicht von am 29.05.2018, 17:54 | Kommentar

Warum sind Roboter häufig weiblich? Das neue Magazin des DFG-Graduiertenkollegs „Privatheit und Digitalisierung“ fragt nach, inwieweit sich Gender-Problematiken auch im Rahmen der Digitalisierung bilden.

Halbjährlich erscheint in digitaler Form das Magazin des DFG-Graduiertenkollegs 1681/2 „Privatheit und Digitalisierung“. In der aktuellen zehnten Ausgabe vom Mai 2018 widmet sich das Magazin dem Thema „Privatheit, Gender und Digitalisierung“ und beleuchtet diese Aspekte aus verschiedenen Perspektiven.

Dr. Julia Maria Mönig schreibt über Geschlechterstereotypen im Internet. Dr. Jenny Bauer erörtert die diskriminierende Macht der Algorithmen. Kilian Hauptmann und Dr. Martin Hennig hinterfragen die Geschlechtlichkeit in der Darstellung künstlicher Intelligenzen. Schließlich fragen Christian Aldenhoff und Martin Scheurer, ob das neue Entgelttransparenzgesetz einen effektiven Beitrag zur Gleichstellung leisten kann. Zusätzlich stellt das DFG-Graduiertenkolleg seine neuen Kollegiatinnen und Kollegiaten vor, weist auf wichtige Termine und Publikationen hin und wirbt für die Ringvorlesung „Narrative der Überwachung“, die im Sommersemester 2018 an der Universität Passau angeboten wird.

Das Magazin kann auf der Webseite zum Magazin des Graduiertenkollegs online eingesehen oder auch vollständig als PDF-Datei heruntergeladen werden.

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Dieser Artikel wurde verfasst von Uni Passau Kommunikation.

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