TNT theatre Britain spielt „A Midsummer Night’s Dream“
Auf Einladung der Professur für Amerikanistik/Cultural and Media Studies und des Lehrstuhls für Englische Literatur und Kultur präsentiert die American Drama Group (ADG) Europe am 6. Dezember das TNT theatre Britain an der Universität Passau. Um 19 Uhr spielt das Ensemble William Shakespeares Klassiker „A Midsummer Night’s Dream“ im Hörsaal 5 des WiWi-Gebäudes (Innstr. 27) in englischer Originalsprache.
Das vermutlich in den Jahren 1595 und 1596 verfasste Stück ist Shakespeares beliebteste Komödie und eines der meistgespielten Bühnenstücke überhaupt. Im Mittepunkt stehen die Schicksale zweier Paare, die Zielscheibe eines listigen Feenstreichs werden: Ein Zaubertrank bewirkt, dass sich jeder in die erste Person verliebt, die er oder sie sieht. Dummerweise erwischt die Feenkönigin selbst auch eine Portion und verliebt sich in einen zufällig vorbeikommenden Esel. Köstliche Verwechslungen und liebenswertes Chaos sind damit ebenso vorprogrammiert wie große Gefühle und berührende Einsichten. „Oft lassen wir uns von Äußerlichkeiten darüber täuschen und erkennen die wahre Liebe nicht, wenn Sie vor uns steht“, so eine zentrale Botschaft des Stücks. Man darf deshalb bis zum Ende gespannt sein, wer nun mit wem glücklich wird und wie sich alle übrigen Rätsel lösen werden.
Die von Paul Stebbings inszenierte TNT-Produktion zeichnet sich durch das schnelle und physisch intensive Spiel der Theatergruppe aus – und auch in dieser Inszenierung verwebt das Kollektiv auf charakteristische Weise die Darstellung mit einem eigens komponierten Soundbild sowie einer Choreografie.
Das Stück wird in englischer Sprache aufgeführt.
Karten zum Preis von 20 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind bis einschließlich 5.12. im Vorverkauf bei Christine Klössinger im Sekretariat der Anglistik/Amerikanistik, Raum 272 im Gebäude Innstraße 25, Telefon 0851/509-2791, E-Mail: christine.kloessinger@uni-passau.de, sowie am 6.12. ab 18 Uhr an der Abendkasse erhältlich.
Kategorie(n): Kulturelles Angebot, Neben dem Studium
Dieser Artikel wurde verfasst von Uni Passau Kommunikation.
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