Schluss mit dem Winterblues

Veröffentlicht von am 5.11.2013, 17:02 | 1 Kommentar

Schlafen Sie länger und sind trotzdem nicht ausgeschlafen? Fühlen Sie sich schlapp und abgekämpft?
Haben Sie häufig Heißhungerattacken? Ist Ihre Grundstimmung generell schlechter?
Fühlen Sie sich bedrückt und niedergeschlagen?
– Dann fehlt Ihnen möglicherweise mehr Licht!

Die Sonne schaut nun immer weniger hinter den Wolken hervor und der Nebel, der über den Flüssen Passaus liegt, lässt es den ganzen Tag nicht mehr richtig hell werden. Das kann sich bei vielen Menschen auf das Gemüt schlagen, was sich durch Antriebslosigkeit, Beklemmung, Niedergeschlagenheit und „einfach nicht gut drauf sein“ bemerkbar macht. Hält dieser Gemütszustand längere Zeit an, kann es zu einem sogenannten „Winterblues“, einer Winterdepression kommen.

Der Lehrstuhl für Psychologie der Universität Passau erforscht mit dem Projekt „Lichttherapie“ wie verschiedene Ausprägungsgrade der Winterdepression erfolgreich behandelt werden können und gibt auch wertvolle Tipps für den Alltag im Umgang mit der Winterdepression. Für das Forschungsprojekt werden Personen gesucht, die an dieser interessanten Studie teilnehmen und der Winterdepression vorbeugen bzw entkommen möchten.

Ihr Interesse ist geweckt, Sie haben aber noch einige Fragen? Dann sehen Sie sich doch den Flyer an und kommen zu unserem Informationsabend .

Wann? Dienstag, den 7. Januar 2014 um 19 Uhr

Wo? Im Forschungsraum des Lehrstuhls für Psychologie (Karlsbader Straße 11a, 94036 Passau)

Weiter Informationen finden Sie auf dem Flyer zur Lichttherapie.

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Dieser Artikel wurde verfasst von Uni Passau Kommunikation.

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