Tschechien kennen lernen

Veröffentlicht von am 8.08.2014, 12:41 | Kommentar

Das Bohemicum Regensburg-Passau bietet im Studienjahr 2014/2015 abermals eine studienbegleitende Ausbildung an, die einen kompakten Tschechisch-Sprachkurs – mit Kursabschnitten in der Tschechischen Republik – sowie Veranstaltungen zur tschechischen Landes- und Kulturkunde umfasst. Das Angebot wird durch fachspezifische Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät der Universität Passau sowie Lehrbeauftragte ergänzt. Die Teilnahme an dem Ausbildungsprogramm, das vom 15. September 2014 bis zum 31. August 2015 dauert, ist für Studierende aller deutschen Universitäten und Hochschulen möglich.

Das Begleitstudium ist nicht nur für Studierende aller Fachrichtungen gedacht, die sich mit der Tschechischen Republik beschäftigen wollen und dabei eine Zusatzqualifikation anstreben, sondern auch für Studierende, die sich allgemein für die tschechische Sprache und Kultur begeistern. Neben einem Abschlusszertifikat können Absolventinnen und Absolventen das Sprachzertifikat des UNIcert®-Stufe II bzw. III erwerben.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Anmeldung für den kommenden Jahrgang ist bis zum 31. August 2014 möglich. Für Fragen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bohemicums Regensburg-Passau gerne zur Verfügung (unter 0941 943-3525/3562 oder per E-Mail an SIROTA01@gw.uni-passau.de).

Mehr Informationen zum Ausbildungsangebot unter: www.bohemicum.de

Zum Bohemicum Regensburg-Passau:

Das Bohemicum Regensburg-Passau mit Hauptsitz an der Universität Regensburg führt internationale und vergleichende Projekte zu Tschechien – auch gemeinsam mit anderen Institutionen und Einrichtungen – durch. In diesem Rahmen veranstaltet das Bohemicum regelmäßig Vorträge, Lesungen und wissenschaftliche Tagungen.

Ansprechpartnerin:

Renata Sirota-Frohnauer
Bohemicum Regensburg-Passau
Koordinationsstelle
Universität Regensburg
Tel.: 0941 943-3562
SIROTA01@gw.uni-passau.de

Stichwörter: , , , , , , , , ,

Kategorie(n): , , , , ,

Dieser Artikel wurde verfasst von Uni Passau Kommunikation.

Kommentar