Abschlusskonzert des Uniorchesters

Veröffentlicht von am 22.06.2015, 07:00 | Kommentar
Flyer: Abschlusskonzerte

Flyer: Abschlusskonzerte

Das Universitätsorchester verabschiedet sich musikalisch von dem Sommersemester 2015. Die Termine der Semesterabschlusskonzerte des Uniorchesters sind am am 03.07.15 um 20 Uhr und am 04.07.2015 um 19 Uhr im NK-Innenhof (bei schlechtem Wetter: Innstegaula).

Programm:

  • Gershwin: Cuban Overture
  • Gershwin: Porgy and Bess
  • Bernstein: Westside Story
  • Prado: Mambos

Der Kartenvorverkauf beginnt am 22.06. bei Bücher Pustet und in der Mensa der Universität Passau. Kartenpreis VVK 12 Euro | 6 Euro ermäßigt; AK 14 Euro | 7  Euro ermäßigt. Die Platzwahl ist frei, Einlass ist 30 Minuten vor Konzertbeginn.

Diesen Sommer wird das Passauer Studentenorchester swingen und grooven. Das Semesterprogramm ist amerikanischen Komponisten des 20. Jahrhunderts gewidmet – ein Brückenschlag im EW-Programm zu den amerikanischen Gründervätern des Festivals.

George Gershwins Cuban Overture, Ergebnis eines Havanna-Aufenthalts des Komponisten, zeichnet sich durch den gezielten Einsatz von Perkussion-Instrumenten und die so entstehende prägnante, karibische Rhythmisierung aus.

Von Kuba aus bewegen wir uns weiter nach Charleston, wo sich Porgy und Bess abspielt. Die Symphonic Pictures zur Oper beinhalten zahlreiche Melodien, die zu Jazz-Standards wurden.

Nach Gershwin prägte Leonard Bernstein die amerikanische Musikszene. Das wohl bekannteste seiner Werke ist die West Side Story. Die Sinfonischen Tänze aus dem Broadway-Stück sind gefärbt durch Jazz und beinhalten Elemente aus Oper und Unterhaltungsmusik.

Zuletzt verschlägt es uns zurück nach Kuba. Dámaso Pérez Prado, der „König des Mambo“, schrieb 1949 den Mambo Nr. 5, der Vorlage für das spätere gleichnamige Popstück wurde. Spätestens nach diesem Stück dürfte das Studentenorchester ganz Passau ins Swingen versetzt haben.

Dirigiert wird das Konzert von Alexander H. Quasniczka.

Weitere Informationen:

Stichwörter: , , , , ,

Kategorie(n): ,

Dieser Artikel wurde verfasst von Uni Passau Kommunikation.

Kommentar