Nebenjob mit Karriereplus: Mediengestaltung beim Career Service

Veröffentlicht von am 10.05.2016, 11:11 | Kommentar

Wer sich schon mal gefragt hat, wie eigentlich eine Veranstaltungsbroschüre – z.B. das Semesterprogrammheft „careerUP!“ des Career Service – entsteht, sollte jetzt weiterlesen. Judith Weigl, studentische Hilfskraft beim Career Service, berichtet von einem arbeitsintensiven Projekt, bei dem der Lohn alle Mühen wettmacht.Erstellung Broschüre

Ganz alleine eine Broschüre erstellen, das klingt erst einmal nach viel Arbeit. Wenn man dann erfährt, was alles dazugehört – Texte kürzen und redigieren, Anzeigen einplanen, sich mit Gast-Dozierenden und Unternehmen austauschen, ansprechende Fotos heraussuchen, permanent die Seitenzahl im Blick behalten und nicht zuletzt Flüchtigkeitsfehler vermeiden – hört sich der Aufwand mitunter noch größer an.

In Wirklichkeit aber ist so ein Projekt eine wundervolle Möglichkeit, sich selbst und anderen Durchhaltevermögen, Organisationstalent und genaues Arbeiten zu beweisen sowie seine Kenntnisse im Desktop-Publishing-Programm Adobe InDesign auszubauen. Und ganz auf fremde Hilfe muss man dann doch nicht verzichten. Die Gast-Dozierenden und Unternehmen, die die meisten Inhalte für die Broschüre liefern, geben sich fast immer sehr viel Mühe beim Schreiben ihrer Texte und sind für etwaige Kürzungen oder Änderungen offen. Benötigte Fotos werden meist von den Verfassern der Praktikums- und Veranstaltungsberichte mitgeliefert.

Ein wenig stolz darf man dann auch sein, wenn die Broschüre pünktlich zur O-Woche fertig ist und fast 3.000 Stück davon auf dem Campus der Universität verteilt werden. Dann hält man den Lohn für mehrere Wochen Arbeit in den Händen – und hat für spätere Bewerbungen eine Arbeitsprobe, die sich sehen lassen kann.

Wer nun selbst Interesse an der Mitarbeit beim Career Service, konkret an der Erstellung der Veranstaltungsbroschüre „careerUP!“ bekommen hat, kann sich derzeit als studentische Hilfskraft im Bereich Mediengestaltung beim Career Service bewerben. Wichtige Voraussetzung hierfür sind einige Wochen Zeit in den Semesterferien sowie solide Grundkenntnisse im Programm Adobe InDesign.

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Dieser Artikel wurde verfasst von Career Service.

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