Praktikum zu ERP-Systemen (Bachelor)

Veröffentlicht von am 14.03.2017, 21:00 | Kommentar

Zunächst werden im Rahmen des Praktikums theoretische Kenntnisse zur SAP NetWeaver-Plattform vermittelt. Im Zentrum der praktischen Übungen steht jedoch der SAP Web-Application-Server ABAP. Anhand praktischer Übungen am System wird neben den dafür notwendigen administrativen Vorgängen am Web-Application-Server primär die prozedurale und objektorientierte Programmierung in der ABAP-Entwicklungsumgebung vermittelt und erprobt.

Das Praktikum wird in Kooperation zwischen msg systems ag und dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt Informations- und IT-Service-Management durchgeführt.

Das ERP-Praktikum ermöglicht Studierenden einen Einblick in die Entwicklung einer auf SAP, ERP und SAP NetWeaver basierenden Branchenlösung für Erst- und Rückversicherungsunternehmen der msg systems ag.

Zunächst werden im Rahmen des Praktikums theoretische Kenntnisse zur SAP NetWeaver-Plattform vermittelt. Im Zentrum der praktischen Übungen steht jedoch der SAP Web Application Server ABAP. Anhand praktischer Übungen am System wird neben den dafür notwendigen administrativen Vorgängen am Web Application Server primär die prozedurale und objektorientierte Programmierung in der ABAP Entwicklungsumgebung vermittelt und erprobt.

Das Praktikum wird in Kooperation zwischen msg systems ag und dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik II durchgeführt.

Alle Termine finden in den Räumlichkeiten der msg systems ag, Geschäftsstelle Passau, Dr.-Hans-Kapfinger-Str. 30, 94032 Passau statt. Die Teilnehmenden werden gebeten, sich am ersten Tag rechtzeitig am Empfang einzufinden (Raum Inn, Besprechungszentrum msg systems ag, Dr.-Hans-Kapfinger-Str. 30, 94032 Passau).

Die Termine sind jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr am:

  • Mittwoch, 05.04.
  • Freitag, 07.04.
  • Montag, 10.04.
  • Donnerstag, 13.04.
  • Dienstag, 18.04.
  • Freitag, 21.04.

Weitere Informationen zur Veranstaltung können Sie in Stud.IP unter der Veranstaltungsnummer 37819 einsehen.

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Dieser Artikel wurde verfasst von Uni Passau Kommunikation.

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