„Studentenpreis der Wirtschaftszeitung“: Gewinnen Sie 3000 Euro für Ihre Abschlussarbeit mit wirtschaftsrelevantem Thema
Die Wirtschaftszeitung vergibt auch in diesem Jahr wieder den mit 6000 Euro dotierten „Studentenpreis der Wirtschaftszeitung“, um die erfolgreiche Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft in Ostbayern noch stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu stellen. Prämiert werden vier außergewöhnliche Bachelor- oder Masterarbeiten mit wirtschaftsrelevantem Thema von Studierenden ostbayerischer Hochschulen bzw. Studierenden, die für die Arbeit mit einem ostbayerischen Unternehmen kooperiert haben. Bewerbungsschluss ist Dienstag, der 30. November 2018.
Zu den ostbayerischen Hochschulen zählen: Universität Regensburg, OTH Regensburg, Universität Passau, OTH Amberg-Weiden, TH Deggendorf, Hochschule Landshut, KU Eichstätt-Ingolstadt, Hochschule Ingolstadt, FAU Erlangen-Nürnberg, Technische Hochschule Nürnberg.
Eine hochkarätige Expertenjury mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Wirtschaftsförderung wählt die vier besten Abschlussarbeiten aus, die im Rahmen der Gala der Wirtschaftszeitung bekanntgegeben werden. Die Siegerin bzw. der Sieger erhält 3000 Euro, die drei weiteren Studierenden erhalten jeweils 1000 Euro. Die Verfasserinnen und Verfasser der Arbeiten sowie die Themen werden darüber hinaus in der Wirtschaftszeitung vorgestellt.
Sie möchten sich für den „Studentenpreis der Wirtschaftszeitung“ bewerben? Dann senden Sie einfach Ihre Bachelor- oder Masterarbeit zusammen mit einem Empfehlungsschreiben Ihrer Betreuerin bzw. Ihres Betreuers in digitaler Form an studentenpreis@die-wirtschaftszeitung.de. Bewerbungsschluss ist Dienstag, der 30. November 2018.
Weitere Informationen zu Bewerbung und Anforderungen gibt es bei Martin Angerer, Redaktionsleiter der Medienfabrik, telefonisch (+49 941 207-198) oder per E-Mail (martin.angerer@die-wirtschaftszeitung.de).
Kategorie(n): Ausschreibung, Dekanat WiWi, Preisverleihung, Studium, Unkategorisiert, Wettbewerb, Wissenschaft trifft Praxis
Dieser Artikel wurde verfasst von Uni Passau Kommunikation.
Letzte Kommentare