Einladung zur Studierendenkonferenz „Sicherheitspolitik gestalten“ in Berlin

Veröffentlicht von am 18.05.2019, 10:15 | Kommentar

Das Bundesministerium der Verteidigung und die Bundesakademie für Sicherheitspolitik laden von Montag, den 30. September bis Mittwoch, den 2. Oktober 2019 zum fünften Mal zur Studierendenkonferenz „Sicherheitspolitik gestalten“ nach Berlin ein.

Die Konferenz bietet Ihnen als Studierenden die Chance, internationale Sicherheitspolitik in der Praxis kennenzulernen und mit Expertinnen und Experten ins direkte Gespräch zu kommen.

Ein starkes Europa für unsere Sicherheit“ bildet 2019 den thematischen Rahmen für die Konferenz. Sie erhalten eine Einführung in die sicherheitspolitischen Herausforderungen Europas und diskutieren in Arbeitsgruppen gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus der Praxis verschiedene sicherheitspolitische Problemstellungen.

Anschließend übernehmen Sie die Rolle von Referentinnen und Referenten eines Bundesministeriums und haben die Gelegenheit, eine tagesaktuelle Problemstellung zu bearbeiten.
Diese gilt es in einem Briefing vor Führungskräften sachgerecht und lösungsorientiert zu präsentieren – gefolgt von einem direkten Feedback.

Das Bewerbungsformular steht im Internet zum Download bereit. Bitte speichern Sie es zuerst und öffnen es dann außerhalb des Browsers, da es sich um ein Formular-PDF handelt.
Bitte beachten sie unbedingt die online für Sie zur Verfügung gestellten Hinweise zur Bewerbung.

Weitere Informationen zum Programm und den Rahmenbedingungen der Veranstaltung finden Sie auf der Website und auf Facebook.

Die Teilnahme an der Veranstaltung sowie Unterkunft und Verpflegung sind kostenfrei. Die An- und Abreise nach und von Berlin sind von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst zu organisieren und zu bezahlen.

Ansprechpartner:

Jonas Jacholke
Öffentlicher Diskurs und Kommunikation
Bundesakademie für Sicherheitspolitik
Ossietzkystraße 44/45, 13187 Berlin

Telefon: +49 (0)30 40046 542
E-Mail: Jonas.Jacholke@baks.bund.de
Website: http://www.baks.bund.de

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Dieser Artikel wurde verfasst von Uni Passau Kommunikation.

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