Die Ukraine – leichter zu schlucken als zu verdauen?
Der Neuburger Gesprächskreis lädt Sie herzlich zum nächsten Webinar ein, das am Dienstag, den 15. März, von 17 bis 18 Uhr zum Thema
„The new normal in Osteuropa. Die Ukraine – leichter zu schlucken als zu verdauen“
stattfinden wird.
Der Ukraine-Konflikt beschäftigt seit Wochen die Medien und Weltpolitik. Wir wissen nicht, wie die Situation am 15. März sein wird. Sicher ist jedoch, dass das Thema nach wie vor Brisanz haben wird. Was ist die besondere historische, politische und wirtschaftliche Situation in Osteuropa? Wie konnte es zu dieser Eskalation kommen? Was will Putin erreichen? Und vor allem was könnten mögliche Lösungswege und Strategien zur Konfliktbewältigung sein? Diese und weitere Fragen möchten wir in diesem Webinar diskutieren.
Prof. Dr. Thomas Wünsch, Inhaber des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte Osteuropas und seiner Kulturen an der Universität Passau, wird uns die Hintergründe des Ukraine-Konfliktes erläutern und damit Verständnismöglichkeiten der aktuellen Lage eröffnen.
Als besonderen Gast und Mitdiskutanten dürfen wir darüber hinaus unser Neumitglied begrüßen:
Dr. Andreas Prothmann, aktuell deutscher Botschafter in Dushanbe in Tadschikistan und von 2016 -2019 Sonderbeauftragter für die Ukraine im Auswärtigen Amt
Dr. Andreas Prothmann wird uns seine persönliche Sichtweise des Ukraine-Konfliktes näherbringen und uns an seinem Expertenwissen teilhaben lassen.
Diskussion unter Moderation von Dr. Fritz Audebert, Gründer und Vorstandsvorsitzender der ICUnet Group und 1. Vorsitzender des Neuburger Gesprächskreises.
Schlusswort durch Prof. Dr. Ulrich Bartosch, Präsident der Universität Passau.
Wir bitten um Anmeldung zu der Online-Veranstaltung bis zum 13. März über das Anmeldeformular oder per E-Mail an neuburger-gespraechskreis@uni-passau.de.
Sie erhalten dann – wie immer – die Zugangsdaten am Tag vor der Veranstaltung per E-Mail
Stichwörter: Osteuropa, UkraineKategorie(n): Internationales, Politik, Unkategorisiert
Dieser Artikel wurde verfasst von Uni Passau Kommunikation.
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