Osteuropa-Lounge: Wie funktioniert die Entwicklungszusammenarbeit? Erfahrungsbericht aus einem GIZ-Vorhaben in der Ukraine
Am 11. Dezember 2017 um 20 Uhr lädt die Initiative Perspektive Osteuropa alle Interessierten zu der Osteuropa-Lounge in der Library-Lounge der ZB zum Thema „Wie funktioniert die Entwicklungszusammenarbeit? Erfahrungsbericht aus einem GIZ-Vorhaben in der Ukraine“ mit Andriy Garbuza von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH.
Andriy Garbuza studierte Internationale Wirtschaft an der Nationalen Wirtschaftsuniversität in Kiew und Politikwissenschaft, Geschichte und Slavistik an der Universität Konstanz mit Auslandsstudium an den Universitäten Pavia und Ottawa. Seine Karriere bei der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ, heute GIZ), begann er als Programmkoordinator im Zentrum für Internationale Migration und Entwicklung. Nach einem Einsatz als Berater im Offenen Regionalfonds „Modernisierung Kommunaler Dienstleistungen“ in Sarajevo, arbeitet er zurzeit als Berater in den Initiativen der infrastrukturellen Unterstützung für die Ukraine am Standort Kiew und in den östlichen Gebieten der Ukraine.
Die GIZ unterstützt die Bundesregierung dabei, ihre Ziele in der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Sie ist in vielen Arbeitsfeldern tätig – die Bandbreitereicht von Wirtschaftsförderung über den Aufbau von Staat und Demokratie, die Förderung von Frieden und Sicherheit bis hin zu Umweltschutz. Die GIZ ist in mehr als 130 Ländern weltweit aktiv.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der GIZ.
Stichwörter: Beruf, Berufsaussichten, Berufsbilder, Berufseinstieg, GIZ, Initiative Perspektive Osteuropa, Internationale Zusammenarbeit, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte Osteuropas und seiner Kulturen, Osteuropa, UkraineKategorie(n): Internationales, Perspektive Osteuropa, Unkategorisiert
Dieser Artikel wurde verfasst von Initiative Perspektive Osteuropa.
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